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Der Treiber stellt sicher, dass die schnelle USB 3.0-Verbindung kompatibler Geräte auch unter älteren Betriebssystemen reibungslos funktioniert

Der Treiber stellt sicher, dass die schnelle USB 3.0-Verbindung kompatibler Geräte auch unter älteren Betriebssystemen reibungslos funktioniert

Bewertung: (20 Stimmen)

Programm-Lizenz: Kostenlos

Hersteller: Intel

Version: 2.1.19.0

Läuft unter: Windows

Bewertung:

Programm-Lizenz

(20 Stimmen)

Kostenlos

Hersteller

Version

Intel

2.1.19.0

Läuft unter:

Windows

Wer noch nicht auf die aktuelle Windows-Version Windows 8 umgestiegen ist, für den liefert dieser Treiber den Support für USB 3.0 nach.

Beschleuniger für alte Hasen

USB 3.0 bietet zwar rasante Datenübertragungsraten, ist aber daneben auch noch ein relativ neuer Standard. Daher ist eine Unterstützung des neuen Datenüberstragungsprotokoll "ab Werk" in älteren Windows-Versionen nicht vorgesehen. Hier schaffen zusätzlich zu installierende Treiber wie der von Renesas Electronics Abhilfe. Dabei ist die Elektronik, die mit diesem Treiber angesteuert werden kann, sehr weit verbreitet - aus diesem Grund werden also viele verschiedene Rechner vom Renesas-Electronics-Treiber unterstüzt. Wer sich mit seinem Rechenknecht nicht unter diesen Glücklichen wiederfindet, der muss selbst wohl oder übel auf die Suche nach einem passenden USB 3.0-Treiber für die verbauten Chipsätze gehen. Meist liefert hier aber die Hersteller-Webseite oder das Handbuch wertvolle Informationen.

Volle Leistung von USB 3.0 nutzen

Gerade für Festplatten oder andere vom Datendurchsatz abhängige Geräte kann es dabei einen großen Unterschied machen, ob sie mit vollem USB 3.0 angesteuert werden können oder im USB 2.0 Kompatibilitätsmodus laufen. Daher kann es sich lohnen, die ordnungsgemäße Funktion von USB 3.0 zu überprüfen, wenn ein solches Gerät überraschend langsam läuft. So lässt sich häufig in der Praxis durch die einfache Installation eines Treibers wie des Renesas Electronics-USB 3.0-Treibers ein großes Plus an Leistung aus der Hardware kitzeln. Hier ist eben nicht nur die verbaute Elektronik, sondern auch die fachgerechte Ansteuerung über die Software entscheidend.

Sinnvoll für alle unterstützten Geräte ...

Der Renesas Electronics USB 3.0-Treiber ist daher für alle USB 3.0-Komponenten, die von ihm unterstützt werden, unter den älteren Windows-Versionen eine Notwendigkeit, damit die meist sehr flotten Geräte nach dem neuen USB-Protokoll nicht doch zu lahmen Enten werden. Wer allerdings sowieso nur externe USB-Geräte besitzt, die noch gar nicht nach dem neuen Standard konzipiert worden sind, und diese auch in naher Zukunft nicht ersetzen oder aufstocken möchte, der kann sich die Installation des Treibers unter Umständen auch sparen. Es ist also auch von der individuellen Situation abhängig, ob eine Installation des Treibers sinnvoll ist und durchgeführt werden sollte.

... aber nicht für alle Windows-Versionen

Wer hingegen eine aktuelle Windows-Version wie Windows 8 oder Windows 8.1 auf seinem Rechner installiert hat, der sollte vor der vorschnellen Installation dieses oder eines ähnlichen Treibers erst einmal überprüfen, ob USB 3.0 auf dem eigenen Rechner nicht schon ordnungsgemäß funktioniert. Die Unterstützung für zahlreiche Geräte ist in diesen aktuellen Microsoft-Sprossen bereits integriert. Dies macht natürlich aus deshalb Sinn, da die neueste USB-Version natürlich nach und nach ihre Vorgänger ersetzen und ältere Geräte in die Rumpelkammer schicken soll. Wer diesen Treiber also nicht installieren möchte oder unerwarteter Weise unlösbare Probleme bei der Installation auftauchen, der sollte sich überlegen, ob er oder sie nicht direkt auf eine neuere Windows-Version aufrüsten will. Meist lässt sich relativ schnell herausfinden, ob die eigene USB 3.0-Hardware von den neueren Betriebssystemen unterstützt wird. Auf die Dauer wird dieser Treiber daher höchstwahrscheinlich überflüssig werden, kann während der Übergangszeit aber gute Dienste leisten.

Pros:

  • Aktiviert USB 3.0
  • Viele unterstützte Geräte

Cons:

  • Installation in neueren Windows-Versionen nicht sinnvoll